Für eine bessere Nahmobilität – Wir fördern den Ausbau von Rad- und Fußwegen in Krefeld

1. April 2019

Das Verkehrsministerium hat den ersten Teil des „Förderprogramms Nahmobilität 2019“ veröffentlicht. Mit dieser Förderung werden Kreise, Städte und Gemeinden vom Land darin unterstützt, das Radfahren und zu-Fuß-gehen attraktiver zu machen. Neben Fuß- und Radwegen können mit den Mitteln aber auch Fahrradabstellanlagen und digitale Angebote für die Nahmobilität gefördert werden. Dazu erklären die CDU-Landtagsabgeordneten Marc Blondin und Britta Oellers:

„Nahmobilität – also die Bewegung an der frischen Luft auf dem Fahrrad oder zu Fuß ist gut für die Gesundheit und liefert einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Die NRW-Koalition will ein attraktives Verkehrswegenetz anbieten, aus dem die Menschen ihren persönlichen Mobilitätsmix wählen können.

Es ist sehr erfreulich, dass auch Krefeld gefördert wird. Mit 11.300 Euro wird die Öffentlichkeitsarbeit in der Nahmobilität unterstützt. Außerdem erhält Krefeld weitere 48.200 Euro für die Ausschilderung des Radverkehrsnetzes in der Stadt.

Die NRW-Koalition unterstützt damit ganz konkret die Attraktivitätssteigerung von Rad- und Fußwegen in Krefeld.“

Hintergrund:

Im ersten Teil des Förderprogramms werden insgesamt 145 Förderprojekte der Kommunen mit einer Zuwendung von 19,1 Millionen Euro veröffentlicht. Der zweite Teil enthält die Planung und den Bau der Radschnellverbindungen, die zunächst durch die Regionalräte zu beschließen sind und in einem zweiten Teil veröffentlicht werden. Insgesamt stehen zur Förderung für die kommunale Nahmobilität 3,47 Mio. Euro mehr zur Verfügung als 2018.